Das ist ViOSS NewWork

Mit dem Konzept NewWork erörtern zurzeit viele Akteure die Zukunft unserer Arbeitswelt, vor allen Dingen Werte, Haltungen, und Menschenbilder - oder neudeutsch Mindsets. Die New-Work-Diskussion wird vorangetrieben durch Denker, Berater, Wissenschaftler, vordenkende Unternehmer und viele große Unternehmen, die merken, dass sie mit ihren hierarchischen Strukturen in rasanten digitalen Zeiten nicht mehr vorankommen. Es geht bei „New Work“ oft um Sinnstiftung, Arbeiten auf Augenhöhe, Demokratisierung oder gar "Überflüssigkeit" von Führung und kulturellen Wandel in der Arbeitswelt.


Dieses Chart zeigt die elementaren Parameter von NewWork

In einer aktuellen Erhebung von 800 Wissensarbeiter und 800 Führungskräfte aus dem Top-Management, darunter mehr als 500 CEOs, aus den gesamten USA befragte „edX“ gemeinsam mit dem Forschungsunternehmen Workplace Intelligence zum Thema KI und Management.

Zu den wichtigsten Ergebnissen gehört, dass Führungskräfte – einschließlich derjenigen auf den höchsten Unternehmensebenen – offen für ein erhebliches Maß an Unterstützung durch KI sind. Demnach waren 49 Prozent der befragten CEOs der Meinung, dass „ein Großteil“ oder ihre „gesamte“ Arbeit vollständig automatisiert oder durch KI ersetzt werden sollte.

Niels Van Quaquebeke, Professor für Leadership and Organized Behavior an der Kühne Logistics University in Hamburg, überraschen die Studienergebnisse nicht. „Den klassischen CEO wird es innerhalb der nächsten zehn Jahre nicht mehr geben“, so Van Quaquebeke.

Zu diesem Thema entwickeln wir ein komplexes KI-System, bestehend aus einer hyperautomatisierten, hybriden Super-App -Anwendung mit der Integration von „Mini-Apps“ (GARTNER-Definition). Mit dieser Lösung werden wir die administrativen und viele Management Prozesse weitgehend automatisieren. Wir gehen von einer Reduzierung aller Verwaltungsaufwendungen von >50% aus.


Wir praktizieren NewWork 4.0    

in der operativen Organisation


In unserem Businessmodell haben wir die „Soft-Facts“ von NewWork eingebettet in die Funktionsvielfalt moderner, digitaler Arbeitsumgebungen, insbesondere Unified Communications und KI gestützte Prozess-Automatisierung wie z.B. unsere Lösung ABAS (Automatisiertes Business Administrations System). 


Das C-Level-Management-Team ist im Innenverhältnis gemeinschaftlich verantwortlich für das Unternehmen und wählt aus seiner Mitte einen Kollegen zum CEO, der im Außenverhältnis die Gesellschaft vertritt und im Handelsregister als Geschäftsführer eingetragen ist. Der CFO wird als erster Kollege kommissarisch als Geschäftsführer ins Handelsregister eingetragen.


Unser Team hat dazu folgende strukturelle interne Leitlinien entwickelt

-       Keine der klassischen Organisations-Strukturen kommt 1:1 in Frage

-       Die Basis-Organisationsform sind E2E-Prozess-Teams (end-to-end Prozesse bzw. Wertschöpfungsketten)

-       Wir haben eine individuelle Struktur entwickelt, die folgendes Beispiel-Modell zeigt:
 
 

Die Basis-Organisationsform ist das E2E-Prozess-Team

(end-to-end Prozesse bzw. Wertschöpfungsketten)

 

Jeder Mitarbeiter ist Mitglied in einem oder mehreren Prozess-Teams.

Das Prozess-Team übernimmt die Verantwortung für die Ausgestaltung und Weiterentwicklung einer Wertschöpfungskette. (siehe das Beispiel Prozess-Team Kundendienst).




Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, setzt sich das Team aus Vertretern der Bereiche zusammen, die an der Wertschöpfung beteiligt sind.

Jedes Prozess-Team arbeitet voll verantwortlich für die perfekte Erledigung seine Prozesse und gibt laufend konstruktives Feedback an seinen C-Level-Coach.

Bei komplexeren Prozessen wird zusätzlich noch ein Prozess-Master-Team gebildet, in dem je nachgeordnetem Einzelprozess ein Team-Mitglied als „Sprecher“ tätig wird. Jedes Team wird von seinem Coach beraten, der Mitglied des C-Level-Teams ist.