
e-CEO
e-CEO ist unser CEO-Agent, eine Softwarelösung, die dem ViOSS Management-Team zur Seite stehen wird. Im Jahr 2026 wird das System intern getestet und ab 2027 vermarktet. Diese Software übernimmt weitgehend die strategischen und operativen Planungen eines CEO für das laufende Business, und ist auch als Assistent eines (humanen) CEOs in klassischen Unternehmen zu nutzen.
Dieses Modul wird bei ViOSS die herkömmliche Position des CEO als KI-Agent übernehmen, und in diesen Bereichen aktiv tätig werden wie ein menschlicher CEO - so z.B.:
- Ständige Überprüfung, ob das Unternehmen noch auf dem definierten Kurs ist
- Überprüfung der Business-Units auf definierter Rentabilität
- Welche strategische Ausrichtung von Unternehmen in der eigenen Branche ist aus Sicht von Forschung und Marktanalysen haben sich wie geändert und wie sollte das eigene Unternehmen diese Änderungen umsetzen
- Welche Parameter des Unternehmens sollten verbessert werden
- Woraus bestehen potenzielle Verbesserungen in der Organisation, der Rendite, Kosten/Nutzen-Effekt,…
- Entsprechen die Ausgaben der verschiedenen Kostenblöcke dem Branchen-Standard, wie z.B. Marketing-Kosten im Verhältnis zu den Erlösen, usw.
- Welche Disharmonien in der Belegschaft sind auffällig
- Soll/Ist Vergleiche von KPIs mit Begründungen von Abweichungen positiv oder negativ
- Ständige Überprüfung der Vorgaben der Gesellschafter gegenüber den operativen Ergebnissen auf allen Ebenen.
- - …
Wir starten unser Start-Up Unternehmen bereits ohne den klassischen CEO. Die Verantwortung für das Unternehmen übernimmt die Gemeinschaft des C-Level-Management Team. Ins Handelsregister wird als Geschäftsführer unser CFO eingetragen, der kommissarisch vorläufig diese Funktion übernimmt. In der Geschäftsordnung des Managements ist festgelegt, wer wann im Außenverhältnis die Funktion des Geschäftsführers übernimmt und im Handelsregister eingetragen wird.
Wir werden bei ViOSS intern das CEO-Modul in Betrieb nehmen und ausgiebig testen. Wir erwarten, dass im Marketing die Ankündigung mit den gelebten Ergebnissen für Schlagzeilen sorgen wird.
Eine interessante US-Studie:
Die Harvard University und das Massachusetts Institute of Technology (MIT) fanden mit der Lernplattform edX und dem Marktforschungsinstitut Workplace Intelligence in einer Studie mit 800 C-Level-Führungskräften und 500 CEOs heraus, dass 49 Prozent der Führungskräfte meinen, eine KI könne "die meisten" oder alle ihre Aufgaben übernehmen.
Zu den wichtigsten Ergebnissen gehört, dass Führungskräfte – einschließlich derjenigen auf den höchsten Unternehmensebenen – offen für ein erhebliches Maß an Unterstützung durch KI sind. Demnach waren 49 Prozent der befragten CEOs der Meinung, dass „ein Großteil“ oder ihre „gesamte“ Arbeit vollständig automatisiert oder durch KI ersetzt werden sollte. Niels Van Quaquebeke, Professor für Leadership and Organized Behavior an der Kühne Logistics University in Hamburg, überraschen die Studienergebnisse nicht. „Den klassischen CEO wird es innerhalb der nächsten zehn Jahre nicht mehr geben“, so Van Quaquebeke.
Zu diesem Thema Berichte aus dem realen Business:
Das Getränkeunternehmen Dictador, Mika stellte offiziell eine Künstliche Intelligenz als CEO ein und zeigte somit, wie eine Maschine wirklich einem Menschen den Job "wegnehmen" kann. Bekannt ist schon lange, dass generative KI in den unterschiedlichsten Branchen repetitive, datenintensive oder organisatorische Aufgaben übernehmen kann. Einige Jobs etwa in der Buchhaltung, der Administration oder dem Versicherungswesen, kann sie in Zukunft mancherorts ersetzen. Aber den Chefsessel einnehmen, geht das wirklich?
Eine Studie mit 344 Personen
Die Datenlage dazu, wie erfolgreich eine KI als Top-Führungskraft sein kann, ist erwartungsgemäß ernüchternd. Ihr Einzug in die Arbeitswelt kommt erst nach und nach. Geht es aber nach einer kürzlich erschienenen Studie von Forschenden der Judge Business School der Universität Cambridge, könnte Künstliche Intelligenz sogar der bessere CEO sein. 344 Personen nahmen an dieser Studie Anfang 2024 teil. Dabei wurden spielerisch Entscheidungen von CEOs in der Automobilindustrie simuliert, echte Managerinnen und Manager traten gegen KI-Modelle an. Die Grundlage dafür boten reale Daten zu Preisstrategien, Marktverschiebungen, Fahrzeugverkäufen und Wirtschaftstrends.
Bessere Planung, weniger Fehler
Das Duell entschied die KI bei datengesteuerten Aufgaben wie Produktdesign oder Marketing deutlich für sich. Die KI-Modelle besiegten die Teilnehmenden auch bei der strategischen Entscheidungsfindung, wenn es um Rentabilität und Marktanteile ging. Wo die Maschine aber gegenüber echten Menschen versagte, war der Umgang mit unvorhersehbaren Problemen.
... es häufen sich Fälle, in denen Unternehmen ohne den klassischen CEO erfolgreich arbeiten.
Erfolg im Marketing
Wir werden dieses Thema über PR-Maßnahmen in der Presse lancieren und dadurch Aufmerksamkeit und Bekanntheit für unser Business erreichen.