NEWS Q3.2025 Inhaltsverzeichnis (ein kleiner Ausschnitt)


und am Ende dieses Beispiel-Inhaltsverzeichnisses stehen exemplarisch

vier Volltext-Artikel.

 

Unser Redaktionsteam betreut „NEWS“ seit dem 3.Quartal 2023. Diese Ausgabe hatte noch einem Umfang von ca. 300 Seiten. Seit dieser Zeit ist das Volumen interessanter Artikel rasant gewachsen. Die Ausgabe Q3.2025 hat bereits 2.024 Seiten Umfang und die Tendenz geht weiter steil nach oben.

Die Entwicklunh ist eindeutig:

in der ITK-Branche tut sich viel Neues, nicht zuletzt durch die zunehmende Verbreitung und Entwicklung rund um dass Thema KI.


Der nachfolgende Auszug der Ausgabe Q3.2025 vom Inhaltsverzeichnis zeigt nur Inhalt & Summary der ersten 5 von 105 Seiten. Das Konzept sieht vor. Dass der Leser sich schnell eine Übersicht zu verschaffen kann, um  dann mit einem Klick auf den gewünschten Volltext zugreifen.


Der Gesamtumfang der Ausgabe Q3.2025 im Volltext beträgt 2.028 Seiten. Der nachfolgende Auszug vom Inhaltsverzeichnis zeigt nur die Inhalt & Summary der ersten 5 von 105  Seiten. Das erlaubt dem Leser, sich schnell eine Übersicht zu verschaffen und kann dann mit einem Klick auf den Volltext zugreifen.


Danach stehen 5 Volltextartikel zur Ansicht.


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Inhaltsverzeichnis NEWS Q3.2025


200 Experten fordern: Diese Grenzen darf KI niemals überschreiten

  • Eine Allianz aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft warnt vor irreversiblen Risiken durch KI – und ruft Regierungen dazu auf, internationale Grenzen zu definieren, die Systeme nicht überschreiten dürfen. Forscher und politische Führungskräfte sind sich einig: Der Einsatz von KI birgt große Risiken – trotzdem wird der Technologie immer mehr Handlungsspielraum gewährt. Wie The Verge berichtet, hat es sich die Initiative „Global Call for AI Red Lines“ deshalb zum Ziel gesetzt, ein internationales Abkommen zu erwirken, das Grenzen definiert, die von KI niemals überschritten werden dürfen. Die Ankündigung erfolgte im Vorfeld der 80. Generaldebatte der Vereinten Nationen in New York.

Top 100 SEO-Dienstleister Q3/2025

  • Gemeinsam mit dem BVDW und dem Datenpartner XOVI ermitteln wir regelmäßig die Top 100 der wichtigsten deutschsprachigen SEO-Dienstleister. Wichtigster Faktor für die Aufnahme in die SEO-Liste ist die Arbeit des SEO in eigener Sache: Die Sichtbarkeit des Anbieters in Google zu einer Liste gängiger Suchbegriffe rund um das Thema Suchmaschinen-Optimierung. Dieser Sichtbarkeitswert wird von XOVI erhoben. Weitere Wertungsfaktoren sind Gütesiegel, die Teilnahme als Referent, Aussteller oder Sponsor an Branchenveranstaltungen, sowie die Mitarbeiter-Zahl.

OpenAI für Deutschland: Mit KI-Bürokratie gegen Bürokratie?

  • Der deutsche Softwarekonzern SAP hat eine Kooperation mit ChatGPT-Entwickler OpenAI angekündigt. Ziel ist es, KI-Technologien in deutschen Behörden, Verwaltungen und Forschungseinrichtungen zu etablieren. Die Initiative „OpenAI für Deutschland“ soll 2026 offiziell starten.

Menschen und Maschinen zu einem Team verbinden

  • Großes wirtschaftliches Potenzial entwickelt sich, wenn Menschen und KI an einem Strang ziehen. Wir zeigen Ihnen, wer in den Organisationen den Hut aufhat und woran ein flexibler KI-Einsatz noch hakt. Trotz der Krise und des Drucks auf die IT-Budgets sind Unternehmen bereit, in KI zu investieren.

Refurbished Laptops: 4 Argumente für “generalüberholt”

  • Refurbished Laptops bieten diverse Vorteile. Refurbished-Devices waren zwar schon einmal in Gebrauch, sind aber keine Gebrauchtgeräte. Wenn der Begriff “Refurbished Laptop” bei Ihnen erst einmal die Alarmglocken schrillen lässt: Damit sind Sie nicht allein. Allerdings sind generalüberholte Refurbished-Geräte nicht mit gebrauchten Devices gleichzusetzen, die man etwas auf dem Flohmarkt kauft. Letztere werden nämlich im Regelfall nicht auf Qualitätsaspekte hin überprüft. Ein Notebook, das als refurbished verkauft wird, wurde hingegen von einem (meist) seriösen Händler inspiziert, repariert und eventuell auch aufgerüstet. Im Folgenden lesen Sie, welche Vorteile es hat, sich für ein Refurbished-Gerät zu entscheiden. Die gelten nicht unbedingt exklusiv für Laptops, sondern sind auch auf andere Geräteklassen wie Smartphones übertragbar. Am Ende des Artikels finden Sie zudem einen Abschnitt mit häufig gestellten Fragen in Zusammenhang mit generalüberholten Notebooks.

Was Entwicklungs-Tools für Agentic AI leisten sollten

  • KI-Agenten zu entwickeln, liegt im Trend. Auf diese Features sollten Sie bei entsprechenden Tools und Plattformen achten. Unternehmen, die eigene, maßgeschneiderte KI-Agenten entwickeln wollen, sollten mit Blick auf die dafür nötigen Tools und Plattformen Einiges beachten. Viele Unternehmen beschäftigen sich derzeit damit, KI-Agenten zu entwickeln. Das erfordert nicht nur Knowhow, sondern auch die richtigen Tools und Plattformen, die möglichst den gesamten Development Cycle von Agentic-AI-Systemen abdecken. Eine schnelle Suche im Netz fördert zahlreiche Optionen zu Tage. Die Frage ist nur, wie gut diese tatsächlich sind – und welche über die ausgereiftesten Features verfügen.

Experte warnt: Warum die humanoiden Roboter von heute zum Scheitern verurteilt sind

  • Trotz Milliardeninvestitionen haben humanoide Roboter noch immer massive Probleme mit der Feinmotorik. Der MIT-Forscher Rodney Brooks sagt den Maschinen deshalb eine überraschende Zukunft voraus. Wie wird die Zukunft humanoider Roboter wirklich aussehen? Kaum jemand kennt sich mit Robotern so gut aus wie Rodney Brooks. Der MIT-Forscher befasst sich seit den 1980er-Jahren mit Robotik und hat mehrere Unternehmen in diesem Bereich gegründet. Wie Techcrunch berichtet, beobachtet er die aktuelle Entwicklung mit Skepsis. Seiner Meinung nach verschwenden Startups, die humanoide Roboter herstellen, ihr Geld.

Denkmuster im KI-Vergleich: ChatGPT denkt wie ein Oberst

  • Je mehr Aufgaben künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt übernimmt, desto relevanter wird die Frage: Wie „tickt” ein solches Sprachmodell eigentlich – und welchen Berufsbildern kommt seine Denkweise am nächsten? Genau dieser Frage ist Herrmann International nachgegangen. Mithilfe des HBDI (Herrmann Brain Dominance Instrument), das Denkpräferenzen analysiert, quantifiziert und abbildet, haben die Analysten die Denkmuster von ChatGPT untersucht und sie mit den Profilen von rund 2,5 Millionen Menschen aus knapp 800 Berufen verglichen. ChatGPTs Denkpräferenzen sind dabei in überragendem Maße analytisch und faktisch, während pragmatische, visionäre und vor allem zwischenmenschliche Muster deutlich schwächer ausgeprägt sind.

Künstlich intelligente Roboter  -  Warum KI gefährlicher werden muss, um dazuzulernen

  • Viele KI-Unternehmen entwickeln Roboter, die mit ihrer Umwelt interagieren. Das soll eine klaffende Lücke auf dem Weg zur künstlichen Allzweck-Intelligenz schließen, erzeugt aber zwangsläufig neue Risiken.
  • Wer ist die Klügste KI im ganzen Land? Mittlerweile kann jeder Künstliche Intelligenz einsetzen. Die klugen Helfer schreiben, korrigieren, übersetzen oder fassen Texte zusammen. Wer verschiedene Systeme ausprobiert, entdeckt verblüffende Talente, aber auch Grenzen. Allerorten ist von Künstlicher Intelligenz (KI) die Rede, und viele Menschen denken dabei an Raketentechnik und Spitzenforschung. Dass und wie man KI selbst nutzen kann, hat sich noch nicht überall herumgesprochen, wenngleich es für viele Schüler und Studenten mittlerweile selbstverständlich geworden ist, zu erledigende Aufgaben mit Copy & Paste der KI vorzusetzen. Was gut funktioniert und was nicht, zeigt ein Blick auf die verschiedenen Systeme.

Diese Meeting-Formen sollten Sie kennen

  • Hier erfahren CIOs, welche Meeting-Form sich für welchen Anlass eignet und was bei der Umsetzung zu beachten ist. Klartext ist beim Team Huddle oberstes Gebot. Die Meetings sind kurz; sie dauern meist 15 Minuten mit etwa einer Minute Sprechzeit pro Teilnehmer. Manipulation im Meeting: So schützen Sie sich vor listigen Gesprächspartnern. In Besprechungen und Verhandlungen sind manipulative Gesprächspartner an der Tagesordnung. Lesen Sie hier, mit welchen Gesprächstechniken negative Beeinflussungen gezielt pariert werden können. Auch Ihnen ist das sicher schon passiert! Noch beim Verlassen des Besprechungsraumes, in dem Sie gerade die Meilensteine fürs kommende Projekt verhandelt haben, setzt die Erkenntnis ein: “Hätte ich mich doch nur nicht so von den Bemerkungen meines Kollegen provozieren lassen.” Oder: “Ich hätte die Zusagen nicht machen sollen. Warum bin ich im Gespräch mit dem Kunden nur so schnell eingeknickt?” Oder: “Ich hätte dem emotionalen Druck meines Chefs widerstehen und den Auftrag ablehnen sollen. Warum konnte ich mal wieder nicht nein sagen?” Gesprächspartner, die mit Aggression, Provokation, Zynismus, Lügen oder emotionalen Tricks Vorteile erzielen wollen, kann mit entwaffnenden Gesprächstechniken sofort die Wirkung genommen werden.

Meeting Management: 8 Tipps für ein effizientes Meeting

  • CIOs müssen nicht in jedem Meeting persönlich auftauchen. Sie können einen Stellvertreter schicken oder nur so lang bleiben, wie es interessant ist. Coaches geben acht Ratschläge für ein erfolgreiches Meeting Management. Bitte nicht alle durcheinander – ein Meeting braucht einen Gesprächsleiter. Vor dem Büro des IT-Entscheiders bildet sich eine Schlange: Externe Dienstleister, interne Kunden, Vorgesetzte, Mitarbeiter und Kollegen – jeder will den IT-Chef sprechen. Seine Liste mit Meetings, Konferenzen und Vier-Augen-Gesprächen wächst und wächst. Ein Fehler, warnt unsere Schwesterpublikation Computerworld Canada. Einige Tipps sollen helfen, nicht zuviel Arbeitszeit durch Meetings zu verlieren.

Das Beste aus Offsite-Meetings herausholen

  • Offsite-Meetings sollen kreative Lösungen und Teamwork fördern. Bei der Planung und Umsetzung gilt es jedoch einiges zu beachten. Teambuilding-Aktivitäten wie Wanderungen oder gemeinsames Kochen sind fester Bestandteil von Offsite-Meetings. Ein Arbeitsmeeting außerhalb der gewohnten Arbeitsumgebung – das bedeutet Offsite-Meeting grob zusammengefasst. Ziel ist es, Teammitglieder in einem Umfeld außerhalb des Homeoffice oder des Büros zusammenzubringen.

OpenAI entwickelt ChatGPT zu einem proaktiven KI-Assistenten

  • OpenAI hat ein neues Feature namens Pulse für ChatGPT angekündigt, das den KI-Chatbot in einen proaktiven Assistenten verwandeln soll. Diese Funktion ermöglicht es ChatGPT, personalisierte Updates und Inhalte basierend auf vergangenen Interaktionen und verknüpften Apps bereitzustellen. Nutzer können sich auf automatische Erinnerungen und Vorschläge für anstehende Ereignisse freuen.

Was Entwicklungs-Tools für Agentic AI leisten sollten

  • KI-Agenten zu entwickeln, liegt im Trend. Auf diese Features sollten Sie bei entsprechenden Tools und Plattformen achten. Unternehmen, die eigene, maßgeschneiderte KI-Agenten entwickeln wollen, sollten mit Blick auf die dafür nötigen Tools und Plattformen Einiges beachten. Viele Unternehmen beschäftigen sich derzeit damit, KI-Agenten zu entwickeln. Das erfordert nicht nur Knowhow, sondern auch die richtigen Tools und Plattformen, die möglichst den gesamten Development Cycle von Agentic-AI-Systemen abdecken. Eine schnelle Suche im Netz fördert zahlreiche Optionen zu Tage. Die Frage ist nur, wie gut diese tatsächlich sind – und welche über die ausgereiftesten Features verfügen.

Experte warnt: Warum die humanoiden Roboter von heute zum Scheitern verurteilt sind

  • Trotz Milliardeninvestitionen haben humanoide Roboter noch immer massive Probleme mit der Feinmotorik. Der MIT-Forscher Rodney Brooks sagt den Maschinen deshalb eine überraschende Zukunft voraus. Wie wird die Zukunft humanoider Roboter wirklich aussehen? Kaum jemand kennt sich mit Robotern so gut aus wie Rodney Brooks. Der MIT-Forscher befasst sich seit den 1980er-Jahren mit Robotik und hat mehrere Unternehmen in diesem Bereich gegründet. Wie Techcrunch berichtet, beobachtet er die aktuelle Entwicklung mit Skepsis. Seiner Meinung nach verschwenden Startups, die humanoide Roboter herstellen, ihr Geld.

Denkmuster im KI-Vergleich: ChatGPT denkt wie ein Oberst

  • Je mehr Aufgaben künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt übernimmt, desto relevanter wird die Frage: Wie „tickt” ein solches Sprachmodell eigentlich – und welchen Berufsbildern kommt seine Denkweise am nächsten? Genau dieser Frage ist Herrmann International nachgegangen. Mithilfe des HBDI (Herrmann Brain Dominance Instrument), das Denkpräferenzen analysiert, quantifiziert und abbildet, haben die Analysten die Denkmuster von ChatGPT untersucht und sie mit den Profilen von rund 2,5 Millionen Menschen aus knapp 800 Berufen verglichen. ChatGPTs Denkpräferenzen sind dabei in überragendem Maße analytisch und faktisch, während pragmatische, visionäre und vor allem zwischenmenschliche Muster deutlich schwächer ausgeprägt sind.

Künstlich intelligente Roboter  -  Warum KI gefährlicher werden muss, um dazuzulernen

  • Viele KI-Unternehmen entwickeln Roboter, die mit ihrer Umwelt interagieren. Das soll eine klaffende Lücke auf dem Weg zur künstlichen Allzweck-Intelligenz schließen, erzeugt aber zwangsläufig neue Risiken.

Wer ist die Klügste KI im ganzen Land?

  • Mittlerweile kann jeder Künstliche Intelligenz einsetzen. Die klugen Helfer schreiben, korrigieren, übersetzen oder fassen Texte zusammen. Wer verschiedene Systeme ausprobiert, entdeckt verblüffende Talente, aber auch Grenzen. Allerorten ist von Künstlicher Intelligenz (KI) die Rede, und viele Menschen denken dabei an Raketentechnik und Spitzenforschung. Dass und wie man KI selbst nutzen kann, hat sich noch nicht überall herumgesprochen, wenngleich es für viele Schüler und Studenten mittlerweile selbstverständlich geworden ist, zu erledigende Aufgaben mit Copy & Paste der KI vorzusetzen. Was gut funktioniert und was nicht, zeigt ein Blick auf die verschiedenen Systeme.

Diese Meeting-Formen sollten Sie kennen

  • Hier erfahren CIOs, welche Meeting-Form sich für welchen Anlass eignet und was bei der Umsetzung zu beachten ist. Klartext ist beim Team Huddle oberstes Gebot. Die Meetings sind kurz; sie dauern meist 15 Minuten mit etwa einer Minute Sprechzeit pro Teilnehmer.
  • Manipulation im Meeting: So schützen Sie sich vor listigen Gesprächspartnern. In Besprechungen und Verhandlungen sind manipulative Gesprächspartner an der Tagesordnung. Lesen Sie hier, mit welchen Gesprächstechniken negative Beeinflussungen gezielt pariert werden können. Auch Ihnen ist das sicher schon passiert! Noch beim Verlassen des Besprechungsraumes, in dem Sie gerade die Meilensteine fürs kommende Projekt verhandelt haben, setzt die Erkenntnis ein: “Hätte ich mich doch nur nicht so von den Bemerkungen meines Kollegen provozieren lassen.” Oder: “Ich hätte die Zusagen nicht machen sollen. Warum bin ich im Gespräch mit dem Kunden nur so schnell eingeknickt?” Oder: “Ich hätte dem emotionalen Druck meines Chefs widerstehen und den Auftrag ablehnen sollen. Warum konnte ich mal wieder nicht nein sagen?” Gesprächspartner, die mit Aggression, Provokation, Zynismus, Lügen oder emotionalen Tricks Vorteile erzielen wollen, kann mit entwaffnenden Gesprächstechniken sofort die Wirkung genommen werden.

Meeting Management: 8 Tipps für ein effizientes Meeting

  • CIOs müssen nicht in jedem Meeting persönlich auftauchen. Sie können einen Stellvertreter schicken oder nur so lang bleiben, wie es interessant ist. Coaches geben acht Ratschläge für ein erfolgreiches Meeting Management. Bitte nicht alle durcheinander – ein Meeting braucht einen Gesprächsleiter. Vor dem Büro des IT-Entscheiders bildet sich eine Schlange: Externe Dienstleister, interne Kunden, Vorgesetzte, Mitarbeiter und Kollegen – jeder will den IT-Chef sprechen. Seine Liste mit Meetings, Konferenzen und Vier-Augen-Gesprächen wächst und wächst. Ein Fehler, warnt unsere Schwesterpublikation Computerworld Canada. Einige Tipps sollen helfen, nicht zuviel Arbeitszeit durch Meetings zu verlieren.

Das Beste aus Offsite-Meetings herausholen

  • Offsite-Meetings sollen kreative Lösungen und Teamwork fördern. Bei der Planung und Umsetzung gilt es jedoch einiges zu beachten. Teambuilding-Aktivitäten wie Wanderungen oder gemeinsames Kochen sind fester Bestandteil von Offsite-Meetings. Ein Arbeitsmeeting außerhalb der gewohnten Arbeitsumgebung – das bedeutet Offsite-Meeting grob zusammengefasst. Ziel ist es, Teammitglieder in einem Umfeld außerhalb des Homeoffice oder des Büros zusammenzubringen.

OpenAI entwickelt ChatGPT zu einem proaktiven KI-Assistenten

  • OpenAI hat ein neues Feature namens Pulse für ChatGPT angekündigt, das den KI-Chatbot in einen proaktiven Assistenten verwandeln soll. Diese Funktion ermöglicht es ChatGPT, personalisierte Updates und Inhalte basierend auf vergangenen Interaktionen und verknüpften Apps bereitzustellen. Nutzer können sich auf automatische Erinnerungen und Vorschläge für anstehende Ereignisse freuen.

Google Cloud setzt auf die nächste KI-Welle

  • Google Cloud verfolgt eine einzigartige Strategie, um die nächste Generation von KI-Startups zu unterstützen. Während Konkurrenten Milliarden in große Partnerschaften investieren, setzt Google auf frühe Kooperationen mit aufstrebenden Unternehmen, um langfristige Erfolge zu sichern.

Sam Altman prognostiziert KI-Superintelligenz bis 2030

  • Sam Altman, CEO von OpenAI, hat ehrgeizige Pläne für die Zukunft der Künstlichen Intelligenz. Er erwartet, dass bis 2030 eine Superintelligenz entwickelt wird, die unser Leben grundlegend verändern könnte. Altman setzt dabei auf Kernkraft, um den hohen Energiebedarf der KI zu decken.

Accenture transformiert Belegschaft für das KI-Zeitalter

Accenture steht vor einem umfassenden Wandel, um sich auf das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz vorzubereiten. Das Unternehmen plant, seine Belegschaft durch gezielte Entlassungen und Neueinstellungen neu zu strukturieren. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass Accenture im globalen Wettbewerb weiterhin führend bleibt.

Datenschutz-Checkliste für KI-Projekte

  • Im digitalen Zeitalter, in dem künstliche Intelligenz immer prägnanter wird, ist Datenschutz nicht nur eine rechtliche Pflicht, sondern auch ein wirtschaftlicher Vorteil. Die Gewährleistung des Datenschutzes stärkt das Vertrauen Ihrer Kunden und schützt Ihre Marke vor Risiken. Unsere Checkliste dient als Orientierungshilfe für den datenschutzkonformen Einsatz von KI in Ihren Projekten.

Was ist Laterale Führung?

  • Laterale Führung bezeichnet einen unkonventionellen Führungsstil. Die laterale Führung gibt dem Steuermann (Führenden) eines Projektes keine klassischen Führungselemente wie Belohnung an die Hand. Die Selbstverantwortung der Team-Mitglieder wird groß geschrieben. Zur Effizienzsteigerung in Unternehmen gewinnt die Möglichkeit der lateralen Führung zunehmend an Bedeutung. Laterale Führung bezeichnet die wirksame Einflussnahme auf gleichrangige Mitarbeiter zur Erreichung von definierten Zielen. Im Fokus stehen dabei Motivation durch Kompetenzerwerb und Zielerreichung, sowie Macht aus Wissen und Netzwerken.

Umfrage zur Cybersicherheit 2025

  • Der Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit ist vorbei. Die Strategiekrise hat begonnen. Verlagern Sie den Fokus vom Fachkräftemangel auf die strategische operative Resilienz im Bereich der Cybersicherheit. Cybersicherheit ist zu einer der dringendsten Herausforderungen in der modernen Geschäftswelt geworden. Da jede Branche mittlerweile von digitaler Infrastruktur abhängig ist und Bedrohungsakteure schneller, dreister und raffinierter werden, stand noch nie so viel auf dem Spiel. Dennoch stellen viele Organisationen branchenübergreifend fest, dass ihre aktuellen Cybersicherheitsstrategien – die Tools, Strukturen und Personalmodelle, auf die sie sich jahrelang verlassen haben – nicht mehr zweckmäßig sind.

       Für fast die Hälfte von ihnen (47%) sind die betrieblichen Auswirkungen schwerwiegend oder signifikant.

ERP-Umfrage von ITscope: Wie digital sind Einkaufsprozesse in Systemhäusern?

  • Eine aktuelle Umfrage von ITscope zeigt: Die Mehrheit der Systemhäuser und IT-Dienstleister schätzt den eigenen Digitalisierungsgrad ihrer Einkaufsprozesse nur mittelmäßig ein und rund zwei Prozent der Befragten nutzen gar kein ERP-System. Die ITscope Umfrage zeigt: Die ERP-Landschaft im ITK-Channel zeigt ein breites Spektrum an Lösungen und Digitalisierungsgraden auf.
  • Förderprogramme für Unternehmen  -  Fördergelder verpuffen in der Bürokratie. Von Förderprogrammen können IT-Systemhäuser und IT-Dienstleister direkt oder indirekt profitieren. Allerdings ist die Vergabepraxis so problematisch, dass nicht mal KI wirklich gut dabei helfen kann, monetär davon zu profitieren. Bürokratische Hürden, beispielsweise bei den Nachweispflichten, sorgen dafür, dass bereitgestellte Fördermittel schlichtweg verpuffen.

Die IT-Produkte der Woche

  • IT-Produkte, die uns in der Redaktion aufgefallen sind, kommen in dieser Woche unter anderem von Logitech, Canva und Pons.

Killt KI den Lebenslauf?

  • Immer mehr Bewerber "kreieren" ihren Lebenslauf im Schnellverfahren mit KI. Darauf reagieren Personalabteilungen, indem sie ihren Fokus neu ausrichten. Lebensläufe auf KI-Basis überfluten Personalabteilungen weltweit. Damit könnte bald Schluss sein, denn der Fokus der HR-Verantwortlichen verschiebt sich.

Intelligent wirken -  Wie Sie im Berufsalltag schlau rüberkommen

  • Intelligent wirken und sympathisch rüberkommen, das sind zwei Paar Schuhe. Wenn Sie Karriere machen wollen, müssen Sie sich für eines von beidem entscheiden. In deutschen Unternehmen zählt die Kompetenz, daher geben Sie sich hierzulande besser das Image eines Schlaubergers. Hierfür gibt Rhetoriktrainer Peter Flume sieben Tipps.

Diese KI-Skills machen den Unterschied

  • Zwischen KI-Potenzial und Inhouse-Expertise klafft regelmäßig eine Lücke. Um sie zu schließen, braucht es eine Kombination aus technischem Know-how und Power Skills. Unternehmen, die KI erfolgreich in ihre Geschäftsprozesse integrieren, sichern sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Laut einer aktuellen Umfrage von McKinsey setzen 78 Prozent der befragten Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) in mindestens einem Geschäftsbereich ein – Anfang 2024 waren es noch 72 Prozent. Mit der wachsenden Verbreitung von KI stehen Unternehmen jedoch vor einer zentralen Herausforderung: die Lücke zwischen dem Potenzial von KI-Technologien und der Qualifikation der Belegschaft. Zwar berichten 51 Prozent der IT-Fachkräfte von effizienteren Arbeitsabläufen durch KI, doch 65 Prozent der Führungskräfte geben an, dass ihren Teams die nötige Expertise fehlt, um das volle Potenzial zu nutzen.

Umfrage des Bitkom  -  Aufwand durch Datenschutz-Vorschriften nimmt zu

  • Um den Datenschutz einzuhalten, müssen deutsche Unternehmen viele Regeln beachten und die Zustimmung von Kundinnen und Kunden einholen. Die Regeln seien zu kompliziert, moniert ein Branchenverband. Fast alle Befragten des Bitkom gaben an, einen hohen Aufwand mit dem Datenschutz zu haben. Auflagen zum Datenschutz belasten Deutschlands Unternehmen einer Umfrage zufolge zunehmend. In einer Bitkom-Befragung von Verantwortlichen von 603 Firmen gaben 44 Prozent an, durch Datenschutz einen sehr hohen Aufwand zu haben, wie der Digitalverband mitteilte. Das waren sechs Prozentpunkte mehr als in der gleichen Befragung vor einem Jahr. 97 Prozent gaben an, mindestens einen hohen Aufwand zu haben, im Vorjahr hatte dieser Wert 94 Prozent betragen. Die Umfrage war den Angaben zufolge repräsentativ, es wurden also alle großen Branchen einbezogen.

Vorstellungsgespräch: Die 10 härtesten Fragen an Bewerber

  • Bewerber müssen in Vorstellungsgesprächen auf alles gefasst sein. Hier finden Sie die zehn schwierigsten Fragen, die von der Job-Börse Glassdoor ermittelt wurden. Die Job-, Karriere– und Recruiting-Plattform Glassdoor hat über tausend Fragen aus Vorstellungsgesprächen genau unter die Lupe genommen. Basis für die Erhebung waren Posts von Bewerbern aus ganz Deutschland, die im letzten Jahr an die Job- und Karriere-Community gerichtet wurden. Aus allen Posts hat Glassdoor folgende Liste mit den zehn schwierigsten Fragen herausgefiltert.

Was ist eine Fuckup Night?

  • Schon seit einigen Jahren werden Fuckup Nights international immer beliebter. Lesen Sie, was dahintersteckt und wie solche Events aufgebaut sind. Fehltritte zu thematisieren und Lehren daraus an das Publikum weiterzugeben ist der Zweck einer Fuckup Night. Im Jahre 2012 in Mexiko entstanden, sollen Fuckup Nights (“Fuck up”, zu Deutsch etwa “Missgeschick”) eine konstruktive Fehlerkultur etablieren. Ziel ist es, sich das eigene Scheitern einzugestehen, daraus zu lernen und die Erfahrungen an andere weiterzugeben.

9 Tipps für entscheidungsfreudige Führungskräfte

  • Entscheidungen sind ein wichtiger Teil des IT-Managements. Aber es ist eine Kunst, entschlossen vorzugehen. Tech-Führungskräfte geben passende Tipps. Neugierde, Klarheit und Verständnis für die Stakeholder helfen Führungskräften dabei, entschieden zu handeln sowie womöglich falsche Entscheidungen rasch als solche zu erkennen und zeitig rückgängig zu machen.

Keine Lust auf Vollzeitjobs

  • Wirtschaftskrise und der hohe Zuschussbedarf der Rentenkasse befeuern die Debatte über längere Arbeitszeiten in Deutschland. Doch eine Mehrheit in Deutschland würde lieber weniger als mehr arbeiten. Der Teilzeitwunsch ist bei jüngeren Arbeitnehmern unter 40 stärker ausgeprägt als bei den mittleren und älteren Jahrgängen ab dem 40. Lebensjahr.

Viele Deutsche bleiben beim Homeoffice

  • Das Homeoffice hat sich nach Corona etabliert. Zwar gehen Arbeitnehmer wieder öfter ins Büro, doch Forscher sehen keine Rückkehr zu Präsenzzeiten. Vor allem zwei Gruppen arbeiten gern von zu Hause. Auch Pendler schätzen das Homeoffice, um sich die Zeit im Auto oder der Bahn zu sparen. Auch Jahre nach der Corona-Pandemie schätzen Arbeitnehmer in Deutschland das Homeoffice, nutzen es aber etwas seltener. Viele Menschen gehen wieder öfter ins Büro, zeigen neue Zahlen des Statistischen Bundesamts. Experten sehen jedoch keinen breiten Trend zur Rückkehr. Vor allem Pendler und Eltern nutzen die Möglichkeit, stark von zu Hause aus zu arbeiten.

Chancen und Risiken zugleich  -  ChatGPT erreicht mehr Webseiten als Google

  • Eine aktuelle Untersuchung des Webhosters Hostinger zeigt, dass spezialisierte KI-Crawler inzwischen mehr Webseiten erfassen als traditionelle Suchmaschinen-Bots. Der von OpenAI entwickelte GPTBot hat sich in kurzer Zeit an die Spitze gesetzt. Laut Hostinger basiert die Analyse auf der Auswertung von über elf Milliarden täglichen Anfragen auf rund fünf Millionen Webseiten. Dabei wurden 55 verschiedene Crawler identifiziert. Auffällig ist der starke Zuwachs an KI-Bots, die Inhalte für Systeme wie ChatGPT oder andere KI-Anwendungen sammeln.


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Beispiel typischer Artikel:



200 Experten fordern: Diese Grenzen darf KI niemals überschreiten

Eine Allianz aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft warnt vor irreversiblen Risiken durch KI – und ruft Regierungen dazu auf, internationale Grenzen zu definieren, die Systeme nicht überschreiten dürfen. Forscher und politische Führungskräfte sind sich einig: Der Einsatz von KI birgt große Risiken – trotzdem wird der Technologie immer mehr Handlungsspielraum gewährt. Wie The Verge berichtet, hat es sich die Initiative „Global Call for AI Red Lines“ deshalb zum Ziel gesetzt, ein internationales Abkommen zu erwirken, das Grenzen definiert, die von KI niemals überschritten werden dürfen. Die Ankündigung erfolgte im Vorfeld der 80. Generaldebatte der Vereinten Nationen in New York.


Der Einsatz von KI muss klar geregelt werden

Seit der Einführung von ChatGPT im November 2022 hat sich die Leistungsfähigkeit von KI-Tools rasant weiterentwickelt – und damit auch ihre Nutzung. Laut einer Umfrage des ifo-Instituts setzen heute schon knapp 41 Prozent der Unternehmen in Deutschland die neue Technologie in ihren Geschäftsprozessen ein. Weitere 19 Prozent planen den KI-Einstieg in den kommenden Monaten. Sie erhoffen sich davon vor allem mehr Effizienz und Produktivität bei geringerer Abhängigkeit von ohnehin knappen Fachkräften.


Unternehmen setzen immer stärker auf Künstliche Intelligenz

Die deutsche Wirtschaft treibt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) weiter voran. Aktuell verwenden 40,9% der Unternehmen KI in ihren Geschäftsprozessen. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr mit 27%. Weitere 18,9% planen in den kommenden Monaten den KI-Start. „KI wird zunehmend zu einem strategischen Thema in den Unternehmen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Die Herausforderung besteht darin, sie sinnvoll in bestehende Prozesse zu integrieren.“


Besonders stark zugenommen hat der Einsatz im Bauhauptgewerbe: Innerhalb von zwei Jahren stieg der Anteil von 7,1 auf 25%. Im Handel stieg der Einsatz von KI von 10 auf knapp 34%. Im Verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor verwenden mittlerweile jeweils über 40% KI. „Der Wechsel ist spürbar: Statt über KI zu sprechen, setzen viele Firmen sie jetzt aktiv ein“, sagt Wohlrabe.


Beim genauen Blick in die Branchen gibt es deutliche Unterschiede. Unternehmen in der Werbung und Marktforschung verwenden KI besonders oft – inzwischen sind es 84,3%. Auch die IT-Dienstleister (73,7%) treiben den Einsatz intelligenter Systeme mit voller Kraft voran. Die Automobilbranche setzt mit 70,4% ebenfalls stark auf datenbasierte Abläufe in der Produktion. In der Chemischen Industrie und dem Maschinenbau verwendet jeweils etwa jedes zweite Unternehmen Künstliche Intelligenz. Die Gastronomie (31,3%), die Nahrungsmittel- und Getränkehersteller (rund 21%) und Textilproduzenten (18,8%) sind hier noch zurückhaltender.


Ein klarer Zusammenhang zeigt sich mit der Unternehmensgröße: Während 56% der Großunternehmen KI nutzen, sind es bei kleinen und mittleren Unternehmen 38% und bei Kleinstbetrieben nur 31%. Dennoch ist auch bei kleineren Unternehmen ein zunehmendes Interesse erkennbar – viele befinden sich in der Planungs- oder Diskussionsphase.


Trotz des positiven Trends gibt es Branchen, in denen der Einsatz von Künstlicher Intelligenz vergleichsweise selten diskutiert wird. Im Einzelhandel ist für 22,2% der Unternehmen KI aktuell kein Thema. Zwar nutzen in der Gastronomie und im Bauhauptgewerbe bereits viele Betriebe KI, doch gleichzeitig ist das für jeweils rund 27% kein Thema. „Damit bleiben diese Bereiche im Vergleich zu anderen Branchen zurückhaltender, wenn es um eine künftige Strategie für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz geht“, sagt Wohlrabe.


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OpenAI für Deutschland: Mit KI-Bürokratie gegen Bürokratie?

 

  • Der deutsche Softwarekonzern SAP hat eine Kooperation mit ChatGPT-Entwickler OpenAI angekündigt. Ziel ist es, KI-Technologien in deutschen Behörden, Verwaltungen und Forschungseinrichtungen zu etablieren. Die Initiative „OpenAI für Deutschland“ soll 2026 offiziell starten.


Unser exklusives Format »Break the News«, in dem wir aktuelle Nachrichten in ihre Einzelteile zerlegen, erscheint immer zuerst in UPDATE, unserem täglichen Tech-Briefing. Hier kannst du dich über 10.000 anderen Lesern anschließen und dich kostenlos anmelden:


Hintergrund: KI-Plattform für Behörden


Unter dem Namen „OpenAI für Deutschland“ soll eine Plattform entstehen, die speziell auf den öffentlichen Sektor zugeschnitten ist. Damit europäische Standards greifen können und die Datenhoheit in Deutschland bleibt, soll sie von SAP-Tochter Delos Cloud, die die Azure-Technologie von Microsoft nutzt, angeboten werden.


  •  SAP will seine Cloud-Infrastruktur bei Tochtergesellschaft Delos auf 4.000 Hochleistungs Grafikprozessoren für KI-Anwendungen in Deutschland ausbauen. Mit dieser Kapazität würde man zur nationalen Spitze gehören. Führende KI- und Cloud-Nationen wie China oder die USA, aber auch Schwellenländer wie Indien, verfügen jedoch über noch mehr Rechenpower.


  • „OpenAI für Deutschland“ soll es Millionen Beschäftigten im öffentlichen Sektor ermöglichen, KI sicher und verantwortungsvoll nutzen zu können sowie Datenschutz und rechtliche Vorgaben einzuhalten. Ziel ist es, ihre tägliche Arbeit zu beschleunigen und mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben statt für administrative Tätigkeiten freizuräumen.


Einordnung: „OpenAI für Deutschland“

„OpenAI für Deutschland“ könnte ein echter Befreiungsschlag im Kampf gegen Stempel, Aktenordner und Faxgeräte sein. Mit Rechenpower und KI-Technologie allein wird man das Problem aber nicht lösen können. Denn neben mangelnder Digitalisierung gilt es auch, die verkrusteten Strukturen im deutschen Verwaltungsrat aufzubrechen.


Die Versprechen von digitaler Souveränität und deutscher Datenhoheit klingen zwar verlockend. Doch fast zeitgleich mit der angekündigten Kooperation hat die EU ein Wettbewerbsverfahren gegen SAP eingeleitet. Der Vorwurf: Das Unternehmen soll sich unerlaubte Vorteile gegenüber der Konkurrenz geschaffen haben.


SAP-Partner Microsoft hatte zuvor ebenfalls mit einer europäischen Lösung für seine Cloud-Dienste geworben. In einer Anhörung musste der Windows-Konzern jedoch eingestehen, dass man nicht zu 100 Prozent garantieren könne, dass die Daten europäischer Bürger auch in Europa bleiben.


Das Potenzial, die öffentliche Verwaltung in Deutschland zu modernisieren, hat KI jedoch allemal. Mehr noch: Sie ist gewissermaßen wie dafür geschaffen, administrative Aufgaben zu übernehmen. Das könnte nicht nur Bürokratie abbauen, sondern auch Kosten sparen.


Stimmen

  • OpenAI-Chef Sam Altman lobt: „Deutschland ist seit Langem führend in Ingenieurwesen und Technologie. Mit OpenAI für Deutschland werden wir gemeinsam daran arbeiten, dieses Potenzial auf den öffentlichen Sektor auszuweiten – um Dienstleistungen zu verbessern und sicherzustellen, dass die Vorteile von KI im ganzen Land ankommen, und zwar im Einklang mit Vertrauen und Sicherheit.“


  • Christian Klein, CEO der SAP SE, ergänzt: „Als Business-KI-Unternehmen sind wir überzeugt, dass OpenAI für Deutschland einen großen Schritt nach vorn darstellt. Wir bündeln das Know-how von SAP mit der führenden KI-Technologie von OpenAI und ebnen so den Weg für KI-Lösungen, die in Deutschland für Deutschland entwickelt werden.“
  • Der AI Act der EU könnte dem Vorhaben jedoch im Wege stehen. Digitalexperte Sascha Lobo kritisiert die KI-Verordnung in seiner Spiegel-Kolumne etwa als „bürokratieextremistische Fehl- und Überregulierung“: „Wer auch immer KI unternehmerisch verwendet, muss im Zweifel unfassbar viel dokumentieren, managen, nachweisen und einschätzen. Auch Dinge, die man gar nicht wissen kann.“


Ausblick:

Gelingt der Bürokratieabbau mit KI? Für die Bundesregierung könnte „OpenAI für Deutschland“ genau zum richtigen Zeitpunkt kommen. Denn das Merz-Kabinett hat nicht nur einen Bürokratieabbau, sondern auch Kosteneinsparungen im Verwaltungsapparat versprochen.


Doch dafür muss man auch an die fast schon mittelalterlichen Grundstrukturen in der öffentlichen Verwaltung ran. Der AI Act der EU könnte zudem zu einem Bremsklotz werden. Denn die KI-Verordnung sieht für den Einsatz von KI in Unternehmen und Behörden zahlreiche Dokumentationspflichten und Nachweise vor.


Als Schutzschild gegen Missbrauch gedacht, könnte der AI Act zu einem neuen Handbuch der Bürokratie-Hydra werden. KI könnte dann zwar Bürokratie abbauen, aber auch neue Vorgaben und Pflichten schaffen – zumal die Verordnung relativ schwammig formuliert ist.


Da der AI Act aber auch als laufender Prozess verstanden werden muss, den die EU-Länder selbst in nationales Recht umsetzen müssen, obliegt es letztlich der Bundesregierung, ob der Bürokratieabbau und die Digitalisierung im öffentlichen Sektor gelingen.



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KI-Code etabliert sich – mit verheerenden Folgen


Laut einer aktuellen Studie stellen 81 Prozent der Unternehmen bewusst unsicheren Code bereit. Unternehmen generieren bis zu 60 Prozent ihres Codes mit KI-Assistenten – obwohl das einem Fünftel offiziell untersagt ist. Checkmarx hat die Ergebnisse seines jährlichen Reports „Future of Application Security in the Era of AI“ (Download gegen Daten) veröffentlicht. Dafür wurden rund 1.500 CISOs, AppSec-Verantwortliche und Developer aus Nordamerika, Europa und der Region Asien-Pazifik befragt. Ziel der Studie war es, besser nachzuvollziehen, wie sich Unternehmen in einer Welt, in der Software zunehmend von Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugt wird, verhalten.


Mehr Sicherheitsrisiken durch KI

Die Sicherheitsexperten halten fest, dass sich KI-generierter Code zunehmend als neuer Standard etabliert.


Demnach:

• nutzt bereits die Hälfte der befragten Unternehmen KI-gestützte Coding-Assistenten.

• geben 34 Prozent zudem an, mehr als 60 Prozent ihres Codes von KI generieren zu lassen.

• gehen lediglich zwei Prozent der Befragten davon aus, dass der Anteil KI-generierten Codes in ihrem Unternehmen zwischen einem und 20 Prozent liegt.


Gleichzeitig verfügen jedoch nur 18 Prozent der Befragten über klare Richtlinien, die die Nutzung solcher Tools regeln. Dadurch, dass KI-Coding-Assistenten zunehmend zum Einsatz kommen, schwinde laut den Experten die Verantwortung der Developer und die Angriffsfläche vergrößere sich.


Sicherheit bleibt zunehmend auf der Strecke

Wie die Checkmarx-Experten außerdem darlegen, normalisiert der wirtschaftliche Druck zunehmend riskante Praktiken:

• 81 Prozent der befragten Unternehmen stellen wissentlich unsicheren Code bereit, und

• 98 Prozent waren im vergangenen Jahr von einem damit verbundenen Sicherheitsvorfall betroffen – im Jahr 2024 waren es noch 91 Prozent, 2023 sogar nur 88 Prozent.


Entsprechend rechnen auch 32 Prozent der Studienteilnehmer für die kommenden zwölf bis 18 Monate mit weiteren Sicherheitsvorfällen, insbesondere mit Blick auf Application Programming Interfaces (APIs) – getrieben beispielsweise durch Schatten-KI oder Business-Logic-Angriffe. Dabei dürfte es auch nicht förderlich sein, dass laut den Checkmarx-Experten weniger als die Hälfte der Befragten auf grundlegende Schutzmaßnahmen wie DAST oder IaC-Scanning setzt. Auch der DevSecOps-Ansatz wird von den Studienteilnehmern nur zögerlich aufgegriffen: Lediglich 51 Prozent der befragten US-Unternehmen haben eine entsprechende Strategie implementiert. In Europa sind es sogar nur 42 Prozent. Ein ähnliches Bild zeigt sich mit Blick auf Schulungen zur Code-Sicherheit: 54 Prozent der US-Unternehmen bieten entsprechende Trainings an – in Europa sind es 45 Prozent.


„Angesichts des hohen Tempos der KI-gestützten Entwicklung darf Sicherheit nicht länger ein bloßes Anhängsel sein. Sie muss vom Code bis in die Cloud mitgedacht und integriert werden“, unterstreicht Eran Kinsbruner, Vice President Portfolio Marketing bei Checkmarx.


Was Unternehmen tun können

Deshalb haben die Sicherheitsexperten für ihre Studie auch zentrale strategische Schritte erarbeitet, die Unternehmen ergreifen sollten, um ganzheitliche Anwendungssicherheit zu gewährleisten.


Dazu empfiehlt Checkmarx:

• Awareness in entsprechende Handlungen umzusetzen,

• Sicherheitsmaßnahmen zu verankern, die vom Code bis zur Cloud reichen,

• Klare Governance-Richtlinien für den KI-Einsatz in der Softwareentwicklung zu definieren,

• Security-Tools konsequent zu operationalisieren, und

• die Teams im Unternehmen auf die „Agentic AI in AppSec“-Ära vorzubereiten.



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Manipulation im Meeting


So schützen Sie sich vor listigen Gesprächspartnern


In Besprechungen und Verhandlungen sind manipulative Gesprächspartner an der Tagesordnung. Lesen Sie hier, mit welchen Gesprächstechniken negative Beeinflussungen gezielt pariert werden können. Auch Ihnen ist das sicher schon passiert! Noch beim Verlassen des Besprechungsraumes, in dem Sie gerade die Meilensteine fürs kommende Projekt verhandelt haben, setzt die Erkenntnis ein: “Hätte ich mich doch nur nicht so von den Bemerkungen meines Kollegen provozieren lassen.” Oder: “Ich hätte die Zusagen nicht machen sollen. Warum bin ich im Gespräch mit dem Kunden nur so schnell eingeknickt?” Oder: “Ich hätte dem emotionalen Druck meines Chefs widerstehen und den Auftrag ablehnen sollen. Warum konnte ich mal wieder nicht nein sagen?” Gesprächspartner, die mit Aggression, Provokation, Zynismus, Lügen oder emotionalen Tricks Vorteile erzielen wollen, kann mit entwaffnenden Gesprächstechniken sofort die Wirkung genommen werden.


Ein Grund, warum wir manchmal aus einem Gespräch mit Ergebnissen entgegen der Erwartung herausgehen, ist, dass wir geschickt manipuliert wurden. Dabei ist das Problem nicht so sehr, die Manipulation nicht zu erkennen. Meistens bemerken wir, wie uns gerade geschieht. Das Problem liegt eher darin, nicht zu wissen, wie man am besten reagiert.


Wie kann man sich also am besten schützen und vermeiden, in die Falle eines Manipulators zu tappen? Folgende Gesprächstechniken können hier hilfreich sein:


1. Ignorieren und weitermachen

Sie gehen auf das manipulative Verhalten (Provokation, zynische Bemerkung, abfällige Geste) gar nicht ein, sondern machen einfach auf der sachlichen Ebene des Gesprächs weiter. Konzentrieren Sie sich dabei auf Ihre Kerninteressen. Was ist Ihnen wichtig und worauf kommt es Ihnen an? Eine Meisterin in der Methode des Ignorierens und Weitermachens ist Angela Merkel. Wer diese Methode gern beherrschen möchte, der kann sich ein Beispiel an der Bundeskanzlerin a.D. nehmen.


2. Schallplatte mit Sprung

Manchmal versucht der Manipulator uns auf eine falsche Fährte zu führen, eröffnet Nebenkriegsschauplätze oder lenkt auf geschickte Weise vom Thema ab. Die Schallplatte mit Sprung hilft uns dabei, wieder zum Thema zurückzuführen. Dabei sagt man immer wieder, was man möchte, worauf es ankommt, was man nicht wünscht oder auch, was man nicht möchte. Zum Beispiel: “Lassen sie mich noch einmal auf das Anfangsthema zurück kommen…..” Wichtig dabei: keine ausführliche Begründung anbieten! Denn jede Begründung liefert dem Manipulator wieder Angriffspunkte für eine Diskussion.


3. Der Präzisierungstrichter

Der Präzisierungstrichter ist eine Fragemethode. Dabei benutzt man konkretisierende Fragen, um die Äußerung des Gesprächspartners zu präzisieren. Als Schutzmethode benutzt man diese Technik, wenn der Manipulator Gegenangriffe startet, Nebelkerzen wirft und sich in Details verzettelt, selbst sehr emotional und aufgeregt ist, verbale Angriffe auf die Person unternimmt oder Provokationen startet.


4. Aus der Situation treten

Diese Schutzmethode wird angewandt, wenn eine wirklich massive Störung aufgetreten ist. Zum Beispiel wenn Drohungen ausgesprochen, Druck aufgebaut, verbale Angriffe gestartet oder Unterstellungen werden gemacht. Diese Gesprächstechnik funktioniert auf folgende Weise: Zuerst unterbrechen Sie das Gespräch. Dann begründen Sie, warum sie das Gespräch gestoppt haben, indem Sie ansprechen, was gerade passiert ist. Sie benennen also das Manöver des Manipulators. Im dritten Schritt stellen Sie eine Frage, machen Sie einen Vorschlag oder äußern Sie eine Bitte.


Emotionale Appelle


Gefühle spielen in unserem Leben eine wichtige Rolle. Sie bilden den Antrieb für unsere Handlungen, beeinflussen unsere Entscheidungen und liegen häufig unseren Meinungen und Urteilen zu Grunde. Diese fundamentale Rolle von Gefühlen und Emotionen kann sich der Manipulator zunutze machen und dabei alle Register unseres Gefühlsrepertoires ziehen, nämlich Stolz, Scham, Schuldgefühle, Furcht, Neid, Mitleid, Solidarität.


Wie schützt man sich vor emotionalen Appellen?

Der beste Schutz besteht darin zu erkennen, was gerade vor sich geht. Es gilt zu erkennen, dass der Manipulator gerade eine Beeinflussung versucht, indem er bestimmte Emotionen auslöst. Diese Erkenntnis ist ausreichend, um wieder eine Brücke auf die sachliche Ebene zu schlagen. Tappen Sie nicht in die emotionale Falle, sondern ignorieren Sie das störende Verhalten oder die provozierende Äußerung ignorieren und weitermachen.


Die Gegenseitigkeitsfalle

Eines der wichtigsten Prinzipien menschlichen Miteinanders ist das Prinzip der Gegenseitigkeit. Es lässt sich anschaulich in dem Motto zusammenfassen: “Wie du mir, so ich dir.” Wenn man ein Geschenk erhält, dann fühlt man sich in der Regel aufgefordert, etwas zurückzugeben.

Wenn man jemandem aufmerksam zuhört, wird auch diese Person eher bereit sein, einem zuzuhören. Dieses Gegenseitigkeitsprinzip kann aber auf ganz einfache Weise manipulativ eingesetzt werden. In den meisten Fällen funktioniert das so: man macht der anderen Partei ein vermeintliches Geschenk, das einen selbst nicht viel kostet und erwartet im Gegenzug eine substanzielle Gegengabe.


Wie schützt man sich vor der Gegenseitigkeitsfalle?

Der erste Schritt ist auch hier, die Falle als solche zu identifizieren. Im nächsten Schritt heißt es, das Angebot oder Geschenk entweder nicht anzunehmen oder wenn man es ganz entgegen des inneren Impulses akzeptiert, nichts wirklich Wichtiges zurückzugeben.


Lügen


Die Lüge ist das Täuschungsmittel schlechthin. Sie verkehrt die Wahrheit ins Gegenteil und gaukelt der manipulierten Person eine Scheinwelt vor. Damit ist sie ein mächtiges Instrument, um Menschen zu beeinflussen. Das ist besonders fatal, weil sie Vertrauen unterminiert, das die Basis für gelungene Zusammenarbeit ist. Da Lügen immer ein gewisses Entlarvungsrisiko bergen, wird der geschickte Manipulator die Lüge mit Halbwahrheiten mischen. Im Notfall bleibt ihm als Rückzugsstrategie immer die Ausrede, falsch verstanden worden zu sein.


Wie schützt man sich vor Lügen?

Zwei Dinge sind entscheidend: man achtet auf Widersprüche in den Aussagen des Manipulators. Sie können ein Hinweis auf eine Falschaussage sein. Oder man vergleicht die Äußerungen des Manipulators mit den Fakten. Wenn sie zum erstens nicht zu den Äußerungen des Manipulators passen und man zweitens davon ausgehen muss, dass der Manipulator die Fakten kennt, kann man vorsichtig daraus schließen, dass er vermutlich lügt. Genau das gilt es zu parieren.


Tipps zur Körpersprache im Meeting

In Besprechungen beachten Mimik, Gestik oder Haltung haben großen Einfluss auf die Glaubwürdigkeit und Wirkung einer Person im Meeting. Dessen sind sich die wenigsten jedoch bewusst. Vier Tipps, worauf Sie in Besprechungen achten sollten.


Tipp 1: Offene Körperhaltung Behalten Sie eine offene Körperhaltung und nutzen Sie ruhige und nicht zu ausladende Gesten. Achten Sie darauf, nicht zu viele hektische Handbewegungen zu machen.


Tipp 2: Blickkontakt Seien Sie mit Ihrem Körper stets Ihrem Gesprächspartner zugewandt. Bei mehreren Gesprächspartnern wenden Sie sich demjenigen zu, mit dem Sie gerade in dem Moment kommunizieren.


Tipp 3: Aufmerksamkeit Signalisieren Sie Interesse und Aufmerksamkeit – hören Sie aktiv zu, nicken Sie zustimmend, halten Sie Blickkontakt, lassen Sie Ihren Gesprächspartner ausreden.


Tipp 4: Nachfragen Wenn Sie bewusst oder unbewusst etwas wahrnehmen, was Sie gerade in diesem Moment nicht zuordnen können, was für Sie nicht klar und eindeutig ist, fragen Sie nach, um so Missverständnissen, Vorurteilen und eventuellen Konflikten vorzubeugen.

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